Wann erfahren wir, in welcher Projektgruppe wir sind?

Kann ich die Projektgruppe noch wechseln?

Wer leitet das Projekt?

Wann ist denn eigentlich die Party?

Was ziehe ich bei der Party an? Den Rock oder doch lieber das Kleid? T-Shirt oder eher Hemd? Geht auch Jogginghose?

Gibt es wirklich einen Paartanz? Kann ich auch mit einem Jungen aus einer anderen Klasse tanzen?

Was gibt es heute zu essen?

 

Fragen über Fragen – wir freuen uns, wenn wir bei der Beantwortung der meisten Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Doch einige der Fragen bequatscht man wohl besser mit seinen besten Freund:innen.

Der heutige Donnerstag und auch die vorherigen Tage boten dazu ausreichend Gelegenheiten. Doch zunächst standen andere Themen auf dem Tagesplan: Für die Klassen 8b und 8d ging es nun in den Gemeinschaftsraum, um im Erdkundeunterricht die Entstehung der Insel Ameland zu verstehen und das touristische Potential zu erkennen. Im Nachgang zur Wattwanderung wurde auch die Entstehung der Gezeiten unter die Lupe genommen, die zwar im Ansatz verstanden, aber noch nicht überall in ihrer Gänze nachvollzogen werden konnte. Die Klassen 8a und 8c, die gestern vielleicht ein wenig wehmütig auf die Parallelklassen blickten, freuten sich heute umso mehr, dass sie in den Wald gehen konnten, um dort gegeneinander „Capture the Flag“ zu spielen.

Am Nachmittag fanden dann zum ersten Mal die selbstgewählten Projekte statt: Von Drachenbau, Geo-Caching, Beach-Games und Tanzen über das Knüpfen von Freundschaftsbändern, das Bemalen verschiedener Stoffe und das Entwickeln eigener Spiele bis hin zum Inseltheater und einem Schnellkurs in der Gebärdensprache war für jede:n etwas dabei.

Der Abend bot schließlich die Gelegenheit, sich im Gemeinschaftsraum der 8a bei einer ausgelassenen Party auszutoben, neue Kontakte zu Mitschüler:innen zu knüpfen oder auch in mehr oder weniger langen Pausen in geselliger Runde zu quatschen und zu spielen. Weil die Stimmung so gut war, wurde kurzerhand das morgige Frühstück um eine halbe Stunde nach hinten verlegt, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten und den vom Tanzen ermüdeten Beinen eine etwas längere Pause zu ermöglichen

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